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Was zu Lesen – Print

Im Auftrag des Rechtsstaats (Die Zeit, Juni 2018)
Ein arabischstämmiger Polizist patrouilliert in Berlin-Neukölln und gerät dort mit Flüchtlingen und Migranten aneinander.

Wolfgang und die 89 Indonesier (Die Zeit, März 2018)
Der Gastronom aus Sachsen-Anhalt löst im Kleinen ein Problem, das die Politik seit Langem beschäftigt: Den Fachkräftemangel.

Die Bürokratie schlägt zurück (Die Zeit, Juni 2017)
Eine Handvoll Behördenmitarbeiter sollte in Berlin Tausende von Flüchtlingen unterbringen. Nun wird gegen sie ermittelt.

Starthilfe für Sinnsucher (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, November 2016)
Helfen und Gutes tun: Viele Studenten fragen sich bei ihrer Berufswahl, wie sie das am besten schaffen. In die Entwicklungshilfe zu gehen ist nicht unbedingt die Lösung – sondern lieber etwas zu machen, das man richtig gut kann.

„Bisher ist das Verletzungsrisiko für Babys sehr hoch“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, November 2016)
KfZ-Mechaniker Jorge Odón hat ein Hilfsmittel erfunden, das Geburten erleichtern und Leben retten könnte. Momentan wird es von der WHO geprüft.

Jetzt kommt der Winfried (Die Zeit, Oktober 2016)
Zwei Investoren verschwanden spurlos. Nun hat der Arzt Winfried Stöcker den Lübecker Flughafen gekauft. Was hat er vor?

„Nur elf Männer im All“ (Die Zeit, September 2016)
Deutschland hat noch nie eine Frau in den Weltraum geschickt. Claudia Kessler will das ändern. Ein Gespräch über den Zwischenstand ihrer Suche nach einer deutschen Astronautin.

„Was spricht dagegen, Kinderwünsche zu erfüllen?“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, September 2016)
Seit Matthias Beckmann die erste Transplantation einer Gebärmutter in Deutschland plant, rufen ihn jede Woche drei Frauen an. Der Arzt sagt: Familienplanung mit einem fremden Organ funktioniert – und ist ethisch okay.

Kaufen, kaufen, kaufen (Die Zeit, August 2016)
Sieglinde Zimmer-Fiene war 25 Jahre lang konsumsüchtig und deshalb sogar in der Psychiatrie. Unter ihrer Krankheit leiden viele Menschen.

Wenn die Welt zu viel von Dir fordert (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, August 2016)
Manche Menschen nehmen Gerüche, Geräusche oder Bilder viel intensiver wahr als andere. Für die Betroffenen ist das eine Last. Aber ist es auch eine Krankheit?

„Es ist wie im Notstandsgebiet“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mai 2016)
In einer alternden Gesellschaft wie der unseren steigt die Zahl chronischer Wunden bei Patienten an. Doch auf dieses Leid ist das Gesundheitssystem nicht vorbereitet. Ein Wundexperte über die Gründe dafür, richtige und zu späte Hilfe.

Ein Anzug für ein neues Leben (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mai 2016)
Eine Hilfsorganisation aus New York schenkt ehemaligen Sträflingen ein Business-Outfit für ihr Vorstellungsgespräch. Können Kleider Biographien verändern? Die Geschichte eines Ex-Häftlings in Freiheit.

Sonst hätte ick mir totjesoffen (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mai 2016)
Jahrzehntelang war Klaus-Peter Renning alkoholabhängig. Heute unterdrücken zwei Elektroden im Gehirn seinen Saufdruck. Wie geht es dem Mann seit der Operation?

Wie aus der Welt gefallen (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Februar 2016)
Menschen, die selbst mal psychisch krank waren, können akut Kranke in manchen Situationen besser unterstützen als Ärzte. Stefanie Böttger zumindest versucht es.

Die Grenze des Rechts (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Februar 2016)
Er ist Diplomat aus Arabien, sie putzt und bügelt für ihn. Eines Tages passiert, was nicht passieren darf. Und Anna Flores muss erkennen, dass niemand in Deutschland ihr helfen kann – oder will. (mit Bastian Berbner)

Dr. Sound (Die Zeit, Februar 2016)
In einem Jahr eröffnet die Elbphilharmonie. Wie sie klingen wird? Das weiß niemand besser als der Star-Akustiker Yasuhisa Toyota.

Die Unsichtbare (Die Zeit, Dezember 2015)
Seit fast zwei Jahren ist Andrea Voßhoff die Bundesdatenschutzbeauftragte. Doch sie macht nicht viel draus.


Ein Dorf auf dem Mond (Die Zeit, November 2015)
Was will und kann Europa im Weltraum noch erreichen? Der neue Esa-Chef Johann-Dietrich Wörner muss darauf eine Antwort finden

Grausamer Brauch (chrismon, November 2015)
Mädchen verstümmeln und ihnen die Lust am Sex nehmen, das geschieht nicht nur in fernen afrikanischen Ländern. Mitten in Europa werden Mädchen beschnitten, illegal und in Hinterhöfen. Wer das nicht will und sich gegen seine Landsleute zur Wehr setzt, riskiert oft soziale Isolation

Schwedens Weg ins All (Die Zeit, Juli 2015)
Weltraumtourismus ist eine Chance für das nördliche Ende Europas. Wie Karin Nilsdotter mehr Besucher an den Polarkreis bringen will.

Eine Heimat für Hacker (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Juni 2015)
Die IT-Branche braucht dringend Nachwuchs. Doch im Informatik-Unterricht lernen Schüler oft nur, wie man Powerpoint-Folien bastelt. Eine private Extra-Schule soll helfen und echte Hacker ausbilden. Warum das sogar ganz legal ist.

Mediziner Marke Eigenbau (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mai 2015)
Gemeinsam gegen den Ärztemangel: Kliniken in Brandenburg bringen die erste Medizinische Hochschule des Landes auf den Weg. Sie lockt mit ungewöhnlichen Angeboten.

Nur so viel wie nötig (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mai 2015)
Ärzte in Deutschland verschreiben ihren Patienten immer wieder unnötige medizinische Leistungen. In anderen Fällen aber werden wirksame Behandlungen vorenthalten. Die Ärzte-Initiative „Gemeinsam Klug Entscheiden“ will beides ändern. Medizinerin Ina Kopp erklärt im Interview wie.

Ein Wattestäbchen gegen den Blutkrebs (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Mai 2015)
Vor 40 Jahren erhielt in Deutschland zum ersten Mal ein Mensch eine Stammzellenspende. Heute gibt es hierzulande das weltweit größte Spenderregister. Dennoch sterben auch heute noch Menschen, weil sich kein passender Spender findet.

Eine Kindheit auf Alcatraz (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, März 2015)
Jolene Babyak ist auf der berühmtesten Gefängnisinsel der Welt aufgewachsen. Es war die schönste Zeit ihrer Kindheit. Ihre Eltern schlossen abends nicht mal die Haustür ab.

„Hau ab, wenn es brenzlig wird!“ (journalist, März 2015)
Nach dem Sturz des ägyptischen Diktators Husni Mubarak hat die Journalistin Lina Attalah zusammen mit Kollegen die englisch-arabische Nachrichten-Website Mada Masr gegründet. Heute ist sie dort Chefredakteurin. Trotz immer stärker werdender Pressezensur im Land will sie mit ihrem Team unabhängig berichten. Kann das funktionieren?

Der traurige Held von der Golden Gate Bridge (brand eins, Februar 2015)
Niemand hat ihn auf diesen Job vorbereitet. Selbstmörder vor dem Sprung zu bewahren ist keine Lerneinheit für Polizisten. Aber Kevin Briggs hat gelernt, mit dem Tod zu leben.

„Geil, das ist ja Beethoven“ (DIE ZEIT, Januar 2015)
Der Kontrabassist Albert Schmitt rettete die Bremer Kammerphilharmonie vor der Pleite und bewies, dass sich Kultur und Ökonomie nicht ausschließen müssen.

Rahmat packt zu (DIE ZEIT, Januar 2015)
Für Flüchtlingskinder ist es schwer, eine Ausbildung zu machen. Rahmat aus Afghanistan hat sich nicht abschrecken lassen.

„Leben retten macht regelrecht süchtig“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Dezember 2014)
In Israel kümmert sich ein Dienst aus Freiwilligen schon um Notfälle, wenn der Krankenwagen noch unterwegs ist. Der Initiator Eli Beer erklärt, wie das geht und was andere Länder von seinem Helferteam lernen können.

Erst Philatelist, dann Philantrop (DIE ZEIT, November 2014)
Der Verkauf einer Briefmarkensammlung beschert ihm eine Million Dollar. Damit begründet er den Alternativen Nobelpreis.

Wir brauchen eine bessere Ausbildung! (DIE ZEIT, November 2014)
Junge Psychotherapeuten sind unzufrieden: Ihr Weg in die Praxis ist teuer, sie fühlen sich häufig ausgebeutet. Mit einem Manifest appellieren sie hier an ihren Berufsverband.

Ausgenutzt und alleingelassen (DIE ZEIT, November 2014)
Drei Psychotherapeutinnen erzählen von den unzumutbaren Arbeitsbedingungen in ihrer Ausbildung.

Ein Prof. für alle Fälle (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Oktober 2014)
Die Uni Dresden geht neue Wege: Sie schreibt Lehrstühle aus, die nicht an eine Disziplin gebunden sind. Was unspektakulär klingt, ist in Wahrheit eine Sensation in der deutschen Hochschullandschaft.

„Bei Naturkatastrophen finden wir besonders viele Fakes“ (journalist, September 2014)
Tausende Fotos und Videos von Kriegen, Konflikten und Katastrophen verbreiten Menschen täglich über soziale Netzwerke. Ob sie echt oder gefälscht sind, lässt sich oft nur schwer nachvollziehen. Als eine der ersten Social News Agenturen prüft Storyful solche Aufnahmen – und liefert das verifiziert Material an Medienhäuser in der ganzen Welt. Der journalist sprach mit dem Gründer Mark Little.

878 Tage ohne Papa (taz, August 2014)
Hannas Vater sitzt im Gefängnis. Psychologen sagen, dass seine Haft auch Hanna bestraft. Zum Glück gibt es die Treffen am Montag.

Täter, Mutter, Kind (Der Tagesspiegel, August 2014)
Seit drei Generationen sind alle Männer seiner Familie kriminell. Für seinen sechsjährigen Sohn wünscht sich Morten Kaspersen eine andere Zukunft. Jetzt leben sie gemeinsam in einem Kopenhagener Gefängnis.

„Das Gewicht ist bei uns kein Tabu mehr“
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Juli 2014)
Die Einwohner von Oklahoma City hatten ein weitverbreitetes Problem: Sie waren zu dick. Also setzte Bürgermeister Mick Cornett die ganze Stadt auf Diät, und gemeinsam nahmen die Bürger über eine Million Pfund ab.

Mut machen, immer sonntags (Die Zeit, Mai 2014)
In der Amsterdamer Wochenendschule sollen erfolgreiche Erwachsene Kindern neue berufliche Horizonte eröffnen. Kann das funktionieren?

7000 Kilometer Angst (nido, April 2014)
Sie sollen es besser haben als ihre Eltern. Und so sind viele Kinder alleine auf der Flucht nach Deutschland. Die Geschichte von Ahmad, der mit dreizehn seine Heimat Afghanistan verließ.

Der Psychopath in mir (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, April 2014)
Der Hirnspezialist James Fallon beschäftigte sich lange mit den Hirnen von Mördern und Verbrechern. Dann machte er auf Bildern seines eigenen Gehirns eine erschreckende Entdeckung.

Positiv trotz HIV (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, April 2014)
78.000 Menschen in Deutschland sind mit dem HI-Virus infiziert und die meisten arbeiten. Viele haben Angst, Kollegen und Chefs davon zu erzählen. Tun sie es, gibt es manche Überraschung.

Sehnsucht Weltall (DIE ZEIT, März 2014)
Astronautin konnte sie selbst nicht werden. Nun hilft sie anderen Frauen, in der Raumfahrtindustrie Karriere zu machen.

Kein Platz für Rosinenpicker (DIE ZEIT, Januar 2014)
Gut bezahlte Jobs und niedrige Steuern lockten sie in die Schweiz. Ihre Kinder aber wollen die ausgewanderten Deutschen trotzdem in der alten Heimat zur Schule schicken – das sorgt für mächtig Ärger. Zum Beispiel in Konstanz.

Geschosse auf Grund (DIE ZEIT, Juli 2013)
Der Offshore-Windpark Riffgat vor Borkum ist nahezu fertig. Ans Netz kann er nicht – auf dem Meeresboden wurde Munition aus Kriegszeiten entdeckt.

Sie kaufte ein Krankenhaus (DIE ZEIT, Juni 2013)
Mit Fleiß, Ehrgeiz und Mut wurde Marlies Borchert zur einzigen Klinikbesitzerin Deutschlands. Die Geschichte einer echten Unternehmerin.

Zeigt Überlegenheit! (DIE ZEIT, Mai 2013)
In Berlin lernen Polizisten, Rechtsextremisten schneller zu erkennen. Ein Seminarbesuch.

Frau Panter spürt fast jeden auf (DIE ZEIT, April 2013)
Ob leibliche Eltern oder Halbgeschwister – die Personensucherin findet Menschen auf der ganzen Welt.

Wenn Anlieger zu Anlegern werden (DIE ZEIT, März 2013)
In Schleswig-Holstein sollen sich erstmals Bürger am Bau einer Stromtrasse beteiligen. Ein Modell für ganz Deutschland?

Den Verbrechern auf der Spur (DIE ZEIT, Februar 2013)
Der Berliner Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck über die Aussagen nach Deutschland geflohener Syrer.

Der Seitenwechsler (DIE ZEIT, Februar 2013)
Der einst wichtigste Lobbyist der Branche, Johannes Lackmann, geißelt heute die Subventionen für die erneuerbaren Energien.

Die kleine Hexenjagd (DIE ZEIT, Januar 2013 – Mitarbeit am Dossier von Ulrich Greiner)
Aus Kinderbuch-Klassikern sollen Wörter gestrichen werden, die nicht mehr politisch korrekt sind. Das ist gut gemeint, aber ein Vergehen an der Literatur.

Leben und Tod (DIE ZEIT, Januar 2013)
Die eine hilft auf die Welt, die andere begleitet Sterbende. Ein Gespräch über Klischees, Würde und Doppelkopf am Totenbett.

Generator gesucht (DER SPIEGEL 33/2012)
Unternehmen müssen in Zukunft häufiger mit Stromausfällen rechnen, Hersteller von Notaggregaten erleben einen Boom.

Energy Revolution Hiccups: Grid Instability Has Industry Scrambling for Solutions (Der SPIEGEL 33/2012, English version)
Sudden fluctuations in Germany’s power grid are causing major damage to a number of industrial companies. While many of them have responded by getting their own power generators and regulators to help minimize the risks, they warn that companies might be forced to leave if the government doesn’t deal with the issues fast.

Wettlauf mit der Zeit (DER SPIEGEL 13/2012)
Berlin will bei den Solarsubventionen kürzen, doch binnen Wochen gehen Zehntausende Anlagen ans Netz – auf Kosten der Stromkunden.

Fremde Planeten in der Kita (DIE ZEIT, August 2012)
Die Stiftung Haus der Kleinen Forscher will Kinder bundesweit für Naturwissenschaften begeistern. Wie sinnvoll ist das Konzept?

Alma Pater (DIE ZEIT, August 2012)
Die Bewerberin ist besser geeignet als er. Trotzdem bekommt der Bewerber die Professur. Jetzt klagt sie.

Operation unter freiem Himmel (DIE ZEIT, Juni 2012)
Die Chirurgin Inga Osmers arbeitet für Ärzte ohne Grenzen – manchmal sogar im Dunkeln oder wenn die Erde bebt.

Die Tintenfischfalle (SPIEGEL WISSEN, 3/2012)
Starke emotionale Belastungen können zu einer Krankheit führen, die einen Namen wie aus der Kitschliteratur trägt: gebrochenes Herz.